Die Revolution beim bargeldlosen Zahlungsverkehr

Credit Card

Noch nie waren an den Kassen in den Geschäften so viele Menschen zu sehen, die bargeldlos zahlen. Für deutsche Verhältnisse war das eher ungewöhnlich. Doch die Pandemie hat die Menschen zu einem Umdenken bewogen. Die Angst, sich am Bargeld anzustecken, ist groß. Ob begründet oder nicht, sei dahingestellt. Fest steht, das bargeldlose Zahlen ist auf dem Vormarsch.

Bezahlen mit Smartphone, EC-Karte, Kreditkarte und Co

Heutzutage ist es keine Seltenheit, dass die Verbraucher in den Geschäften zum Bezahlen ihr Smartphone, die EC-Karte oder die Kreditkarte nutzen. Das Bargeld wird immer weniger aus der Geldbörse gezogen. Schuld daran ist die Pandemie, denn viele fürchten sich vor einer Ansteckung durch Bargeld, obwohl dies nicht erwiesen ist. Tatsache ist jedoch, dass das kontaktlose oder bargeldlose Bezahlen hygienischer ist.

Schnell wird das Smartphone oder die Kreditkarte vor das Terminal gehalten und schon ist die Ware bezahlt. Das dauert nur Sekunden. In der Vergangenheit war das nicht so, denn die Deutschen waren gegenüber dem bargeldlosen Zahlen eher misstrauisch. Die Pandemie hat dieses Verhalten drastisch verändert und das bargeldlose Zahlen revolutioniert.

Umfragen haben ergeben, dass rund 60 Prozent der Menschen in Deutschland bargeldlos zahlen. Auch seriöse online Casinos zeichnet aus diesen Trend längst erkannt zu haben.

Prepaid Kreditkarte

So schön wie das Zahlen mit Kreditkarte ist, es wird dafür eine gute Schufa gebraucht. Ohne diese gibt es keine Kreditkarte, das denken zumindest viele. Das ist aber nicht ganz richtig, denn es gibt Prepaid-Kreditkarten. Diese funktionieren wie eine herkömmliche Kreditkarte, es fehlt lediglich das Limit. In der Praxis bedeutet dies, dass eine Prepaid-Kreditkarte zunächst mit Geld aufgeladen werden muss, dann kann sie im Rahmen dieses Guthabens auch genutzt werden. So ist das bargeldlose Zahlen auch für Menschen mit einer schlechten Schufa möglich, denn bei Prepaid-Kreditkarten findet keine Schufa-Abfrage statt.

Gutscheine

Es geht auch anders. Die meisten Händler und Supermärkte bieten auch Gutscheine an. Diese müssen natürlich zuvor gekauft werden, sind aber auch ein ideales Geburtstagsgeschenk. Beim Bezahlvorgang wird der Rechnungsbetrag einfach von der Gutscheinkarte abgezogen. Übersteigt der Einkauf das Guthaben, muss der Rest draufgezahlt werden. Ist der Rechnungsbetrag unter dem Betrag der Gutscheinkarte, verbleibt der Rest bis zum nächsten Einkauf.

Fazit

Gegen das bargeldlose Zahlen gibt es keine Einwände. Schnell ist an den Kassen die Ware bezahlt, ohne umständlich nach Kleingeld suchen zu müssen. Ob nach auch der Pandemie dieser Trend zum bargeldlosen Bezahlen anhält, bleibt abzuwarten.

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